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Schule der Zukunft

Bildung für Nachhaltigkeit

 

Die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ ist ein gemeinsames Angebot der für Schulen und Umwelt zuständigen Ministerien in Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Landesstrategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung – Zukunft Lernen NRW (2016-2020). Die landesweite Koordination liegt bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA). Die Kampagne ist eingebunden in die Aufgabe „Fach- und Koordinierungsstelle „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE-Agentur NRW).“
Die Kampagne bringt Schulen, Kitas, außerschulische Partnerinnen und Partner und Netzwerke in Kontakt zueinander, um neue Ideen zu entwickeln und sich gegenseitig bei der Umsetzung von BNE in der Praxis zu helfen.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung

 

Junge Menschen sollen schon früh die Kompetenz erwerben können, ihre Entscheidungen im Spannungsfeld von ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen zu treffen und systemische und globale Zusammenhänge zu beachten. Wofür setzen wir die Produkte unserer Landwirtschaft ein, für Nahrungsmittel oder als Energieträger? Welche Auswirkungen hat diese Entscheidung auf die Bekämpfung des Hungers in der Welt, auf die Umwelt und die Wirtschaft? Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) möchte Menschen in die Lage versetzen, eine nachhaltige Entwicklung mitzugestalten und für eine „gerechte

Zukunft für alle“ einzustehen. Dabei ist Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) kein zusätzlicher Schulstoff, sondern ein konzeptioneller Bildungsansatz, der Themen- und Fragestellungen etwa aus Klimawandel, Natur und Artenschutz, Mobilität oder Fairem Handel in neue Zusammenhänge stellt. BNE arbeitet insbesondere mit solchen Methoden, die aktivierend wirken und das kooperative Lernen in Gruppen unterstützen. Lernende sollen in ihrer Lebenswelt Handlungsoptionen ausloten und erproben sowie  Partizipationsmöglichkeiten nutzen können.

Schule der Zukunft

Um BNE in den Alltag von Schulen, Kitas und ihren außerschulischen Partnerinnen und Partner zu tragen und dort zu verankern, führen das Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) und das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) des Landes Nordrhein Westfalen (NRW) in gemeinsamer Trägerschaft die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“

fort. Die Kampagne bringt Schulen, Kitas, außerschulische Partnerinnen und Partner und Netzwerke in Kontakt zueinander, um neue Ideen zu entwickeln und sich gegenseitig bei der Umsetzung von BNE in der Praxis zu helfen.

 

Unser Projekt

„Schule - als Lebensraum für Tiere“ (Schwerpunkt des Projekts: Natur-/Artenschutz)

Die Gebäude der heutigen Zeit bieten Tieren, die in Siedlungsgebieten leben, keine ausreichenden Nistmöglichkeiten mehr. Die Uhlenfluchten sind zugemauert, der Dachboden ist abgedichtet und isoliert und alle Mauerritzen sind zugespachtelt. Marode Bäume werden aus unseren Gärten und Parks aus Gründen des Unfallschutzes entfernt.

Aus diesen Gründen verlassen einige Kulturfolger die menschlichen Siedlungen, bzw. sind in ihrem Bestand bedroht. Hingegen steigt die Zahl der "Schädlinge" (Ratte, Mäuse, aber auch Eichenwickler, Prozessionsraupe, etc.). Sich um unsere Kulturfolger zu kümmern, ist eben auch ein zeitgemäßer Arten- und Pflanzenschutz.

Hier setzt unser Projekt an, das am Schulgebäude und im Schulumfeld wieder Nist- und Lebensmöglichkeiten für Kulturfolger schaffen möchte.

 

Folgende Projektschritte sind geplant:

 

- Betreuung des im Besitz des städtischen Bauhofs befindlichen Wildbienenhotels des Erbauers Oliver Heidelberg auf dem Leichlinger Obstweg (erledigt 2017)

- Schaffung von Nistmöglichkeiten / Quartieren am Schulgebäude für Turmfalke, Eule, Mauersegler, Schwalbe, Fledermaus (erledigt 2017), Sperling, Meise und Rotkehlchen.

- Schaffung von Lebensräumen auf dem Schulgelände für Zaunkönig, Igel und Eidechsen

- Betreuung von Kobeln im Schulumfeld für Haselmaus und Siebenschläfer (in Kooperation mit dem Forstamt)

 

Als Projektpartner sind angedacht:

NaBu, Naturgut Ophoven, Imkerbund, Waldschule, Forstamt und Fa. Schwegler